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SSPH+

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Die Swiss School of Public Health vereinigt die interuniversitäre Fakultät für Gesundheitswissenschaften, die den zwölf Schweizer Universitäten der Stiftung SVSPH+ angegliedert ist: Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Luzern, Neuchâtel, Svizzera italiana, Zürich, BFH, SUPSI und ZHAW. Das SSPH+ Netzwerk bildet die nächste Generation von Akademikern sowie zukünftige Führungskräfte in Gesundheitseinrichtungen aus.

Die führenden Köpfe der Swiss School of Public Health wollen schnellstmöglich Klarheit über das Mass der Ausbreitung des Coronavirus in der Schweiz. Die Ergebnisse sollen der Politik als Grundlage dienen für künftige Entscheide, insbesondere betreffend Fortführung oder Lockerung des Notstandes. Die Swiss School of Public Health (SSPH+) ist eine inter-universitäre Fakultät und vereint zwölf Schweizer Universitäten und Fachhochschulen. Diese nationale Zusammenarbeit ermöglicht eine schnelle und koordinierte Reaktion auf Gesundheitsfragen.

Für die SSPH+ haben wir im Auftrag für das Forschungsprojekt Corona Immunitas folgende Elemente produziert:

Gestaltung Logo

  • Aufbau YouTube-Kanal und Kampagnenführung YouTube

  • Aufbau Twitter-Kanal

  • Aufbau Website in 4 Sprachen

  • Design, Schnitt Smartphone-Filme und Filmdreh

Weitere Informationen zu Corona Immunitas finden Sie hier.

Suche nach Antikörpern

Wie viele Personen in der Schweiz haben bereits eine Infektion mit dem neuen Coronavirus durchgemacht? Und ist man danach immun? Diese Fragen will die Swiss School of Public Health (SSPH+), ein Netzwerk aus zwölf Schweizer Hochschulen, beantworten. Sie lanciert dazu eine schweizweite Studie.

Die Studie basiert auf dem Konzept von Professor Milo Puhan, Leiter des Instituts für Epidemiologie an der Universität Zürich. Sie soll herausfinden:

  • Wie viele Menschen in der Schweiz haben bereits eine Infektion mit dem neuen Coronavirus durchgemacht?

  • Sind Menschen nach einer Infektion immun sind gegenüber einer erneuten Infektion mit dem neuen Coronavirus?

  • Und wenn ja, wie lange hält die Immunität an?

Dazu sollen sich bis Oktober 2020 zeitlich gestaffelt rund 25 000 Personen aus der Bevölkerung und spezifischen Berufsgruppen testen und untersuchen lassen. Ein Bluttest zeigt, ob jemand eine Coronavirus-Infektion durchlaufen hat. Antikörper im Blut deuten auf eine durchgemachte Infektion hin. 

Die Studie unterstützen wir inhaltlich und finanziell. Die Erkenntnisse daraus liefern unteranderem auch für die nationale und kantonale Politik wichtige Grundlagen. Basierend darauf kann sie das weitere Vorgehen bei der Bewältigung der Coronavirus-Epidemie festlegen und später über ein Impfprogramm in der Schweiz entscheiden.